Berna Celebi

Berna Celebi, 1995 in Augsburg geboren, sammelte ihre ersten Theatererfahrungen im Jugendclub des Staatstheaters Augsburg und dem theter ensemble, einem Kreis Kulturschaffender in der freien Szene. Anschließend studierte sie von 2016 bis 2020 Schauspiel an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz. Beim Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspielstudierender 2019 in Berlin wurde sie gemeinsam mit ihrem Jahrgang für die Produktion „Romulus der Große“, unter der Regie von Claudia Bossard, von der Jury mit dem höchst dotierten Ensemble-Förderpreis ausgezeichnet. In der Spielzeit 2019/20 war Berna Celebi im Rahmen des Schauspielstudios Graz Ensemblemitglied am Schauspiel Dortmund unter der Intendanz von Kay Voges. Ihr erstes Festengagement führte sie ans Theater Lüneburg wo sie von 2020-2023 zu sehen war, unter anderem als Irina in „Drei Schwestern“ (Regie: Daniel Kunze), als Wahida in „Vögel“ (Regie: Mario Holetzeck) und als Jessica in „Die schmutzigen Hände“ (Regie: Damian Popp). Berna Celebi gehört zum ersten Jahrgang (2023) des von der RudolfAugstein-Stiftung ins Leben gerufenen Mentoring Programs re:balance, und hatte in diesem Rahmen Wiebke Puls als Mentorin. In der Spielzeit 2023/24 war Berna Celebi festes Ensemblemitglied am Staatstheater Darmstadt. Ab der Spielzeit 2024/25 ist Sie Teil des Ensembles am Stadttheater Ingolstadt.

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