Infos zur Barrierefreiheit
Theatersaal/Festsaal/Foyer
Als Rollstuhlfahrer*in sind Ihnen der Theatersaal, der Festsaal und alle Foyers zugänglich.
- Das untere Foyer und der Festsaal sind über den Aufzug im Großen Haus zu erreichen (Aufzug: 145 cm x 132 cm, Aufzugtür: 88 cm)
- Das mittlere und das obere Foyer sind über den Treppenlift zu erreichen
- Das obere Foyer ist außerdem über den internen Aufzug (Aufzugtür: bis 213 cm) zu erreichen, Anmeldung unter: info.theater@ingolstadt.de
- Barrierefreie Sanitärräume stehen Ihnen links neben der Herrentoilette im 1. Untergeschoss bei den Festsaalgarderoben zur Verfügung
- Ebenerdiger Zugang zur Gastronomie über den Blauen Salon (Aufzug, Ausstieg Festsaal)
- Barrierefreier Zugang zur Theatertiefgarage über den Theatervorplatz
- Barrierefreie Parkplätze ebenerdig vorhanden
- Oberirdische barrierefreie Parkplätze vorhanden
- Induktionsschleife im Festsaal vorhanden
Kleines Haus
- Barrierefreier Zugang
- Barrierefreie Sanitärräume
- Begrenzte Anzahl an barrierefreien Parkplätzen vor der Spielstätte, Anmeldung unter: info.theater@ingolstadt.de (Der Boden besteht aus Kies)
Studio im Herzogskasten
- Barrierefreier Zugang
- Barrierefreier Zugang zur Theatertiefgarage über den Theatervorplatz
- Barrierefreie Toilette im Großen Haus links neben der Herrentoilette im 1. Untergeschoss bei den Festsaalgarderoben, zu erreichen über den Haupteingang Großes Haus
Werkstattbühne
- Barrierefreier Zugang
- Barrierefreier Zugang zur Theatertiefgarage über den Theatervorplatz
- Barrierefreie Sanitärräume; außerdem barrierefreie Sanitärräume im Großen Haus links neben der Herrentoilette im 1. Untergeschoss bei den Festsaalgarderoben, Zugang über den Theatervorplatz
Freilicht im Turm Baur
- Barrierefreier Zugang (Der Boden des Innenhofs besteht teilweise aus Kies)
- Barrierefreie Toilette
- Begrenzte Anzahl an barrierefreien Parkplätzen vor der Spielstätte, Anmeldung unter: info.theater@ingolstadt.de
Triggerwarnungen
Trigger (englisch für Auslöser) bezeichnet in der Traumatheorie einen bestimmten Reiz, der unwillkürlich die Erinnerung an ein zurückliegendes Trauma auslösen und dadurch Flashbacks hervorrufen kann. Bei einem Flashback erfährt die betroffene Person ein plötzliches, intensives Wiedererleben vergangener Erlebnisse.
Im Bewusstsein, dass manche Darstellungen im Theaterkontext solch einen Trigger darstellen können, werden hier zusätzliche Informationen angeboten, die wir als sensible Inhalte bzw. potenzielle Trigger einstufen.
Wir glauben an die Selbstbestimmung und -einschätzung unserer Zuschauer*innen. Daher überlassen wir Ihnen die Entscheidung, ob Sie die folgenden Zusatzinformationen lesen und bedenken möchten.
Ausgewählte Trigger, zu denen das Stadttheater Ingolstadt eine Triggerwarnung gibt:
Aktive Sterbehilfe
Diskriminierung
Essstörungen
Kindesmissbrauch
Krieg
Selbstverletzung
psychische, körperliche und sexualisierte Gewalt
Spinnen und andere Tiere, die im Zusammenhang mit Phobien stehen
Schwere Krankheiten
Sucht
Suizid
Tierquälerei
Triggerwarnungen bei aktuellen Stücken:
„Der Menschenfeind“
Stroboskopeffekte kommen zum Einsatz. Stroboskopeffekt können bei Epileptiker*innen Anfälle auslösen.
„Identitti“
Thematisiert Rassismus und Diskriminierung. Vereinzelt wird diskriminierende Sprache verwendet.
„L3ONCE und L3N4 - esc esc esc!“
Stroboskopeffekte kommen zum Einsatz. Stroboskopeffekte können bei Epileptiker*innen Anfälle auslösen.