Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch (6+)
von Michael Ende
Ab 6 Jahren
Silvester und noch sieben Stunden bis Mitternacht. Der Zauberer Beelzebub Irrwitzer ist unter Zeitdruck. Denn laut Vertrag mit dem Teufel muss er pünktlich zum Jahreswechsel einige Tierarten ausgerottet, Bäume zum Absterben gebracht und mindestens eine tödliche Seuche verbreitet haben, sonst droht ihm der Untergang. Ausgerechnet seiner grässlichen Tante, der Geldhexe Tyrannja Vamperl, steht das Gleiche bevor. Den beiden bleibt nichts anderes übrig, als gemeinsame Sache zu machen und nach altem Familienrezept den satanarchäolügenialkohöllischen Wunschpunsch zu brauen, einen Trank, der alle guten Wünsche in ihr Gegenteil verkehrt: Aus Liebe wird Hass, aus Frieden Krieg und Tierschutz verwandelt sich in Artensterben. Ein perfekter Plan, doch sie haben ihre Rechnung ohne die Spione des Hohen Rats der Tiere gemacht. Nun tickt für Kater Maurizio di Mauro und Rabe Jakob Krakel die Uhr, denn sie sollen die Welt vor der drohenden Katastrophe bewahren. Ein rasantes Abenteuer über die Rettung der Welt in allerletzter Sekunde und die Überzeugung, dass es nie zu spät ist, für das Richtige zu kämpfen.
Der Kinderbuchklassiker von Michael Ende beschreibt mit märchenhaften Charakteren einen Kampf zwischen Gut und Böse, Allgemeinwohl und Eigennutz, Natur und Mensch. Ein höllisch spannendes Familienstück.
Premiere: 16.11.2024
mit: Tobias Hofmann (Musiker), Sascha Römisch (Beelzebub Irrwitzer), Teresa Trauth (Tyrannja Vamperl), Benjamin Dami (Maurizio di Mauro, ein Kater), Sophie Meinecke (Tyrannia Vamperl / Maledictus Made & Der heilige Silvester), Mira Fajfer (Jakob Krakel, ein Rabe), Lisa Fedkenheuer (Maledictus Made & Der heilige Silvester)
- Regie
- Martina van Boxen
- Bühne
- Benjamin Schönecker
- Kostüme
- Veronika Bleffert
- Komposition
- Vincent Hammel
- Musikalische Leitung
- Tobias Hofmann
- Korrepetitor :
- Sebastian Hausl
- Choreografie
- David Williams
- Dramaturgie
- Sonja Walter
- Licht
- Julian Zell
- Theatervermittlung
- Teresa Gburek
Premiere am
Großes Haus