Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
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Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
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Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
Ein Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Team:
Regie: Jochen Schölch
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Andrea Fisser
Dramaturgie: Kolja Buhlmann
Choreografie: Katja Wachter
Regieassistenz: Veronika Jocher
Inspizienz: Lejla Divanovic
Soufflage: Maren Molter
Theatervermittlung: Bernadette Wildegger
mit:
Richard Putzinger (Theseus/Oberon)
Renate Knollmann (Hippolyta/Titania)
Enrico Spohn (Philostrat/Puck)
Olaf Danner (Egeus/Elfe)
Luiza Monteiro (Hermia)
Sarah Schulze-Tenberge (Helena)
Marc Simon Delfs (Demetrius)
Sebastian Kremkow (Lysander)
Konstantin Marsch (Squenz/Prolog)
Sascha Römisch (Zettel/Pyramus)
Ulrich Kielhorn (Flaut/Thisbe)
Philip Lemke (Schnauz/Wand)
Peter Rahmani (Schnock/Löwe)
Premiere am 29. April 2023
Dauer: 110 Minuten
Ganz Athen steht unter den Vorzeichen der Hochzeit des Fürsten Theseus und der Königin der Amazone Hippolyta. Doch während Theseus seinen Zeremonienmeister Philostrat damit beauftragt, die Feierlichkeiten auszurichten, ersucht der wohlhabende Athener Bürger Egeus Theseus um eine Audienz: Er will seine Tochter Hermia wegen Ungehorsams vom Fürsten bestrafen lassen, denn sie weigert sich, Demetrius zu heiraten, dem sie versprochen ist. Sie beschließt, mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald von Athen zu fliehen. Sie weihen einzig ihre beste Freundin Helena ein. Dieser passt das ganz gut, ist sie doch heimlich in Demetrius verliebt. Sie verrät also den Fluchtplan der beiden. Demetrius verfolgt die ihm Versprochene und Helena hinterdrein. Außerdem begibt sich eine Schar Handwerker*innen in den Wald, um hier fern der Stadt ein Theaterstück zu proben, welches zur Hochzeit des Fürsten Premiere feiern soll.
Als gäbe es nicht genug Verwirrung, halten der König der Feen Oberon und seine Gemahlin Titania just im selben Walde Hof und wo diese zwei einander begegnen, werden Sterbliche zum Spielball ihrer Ränke; und wie Puck, der Diener Oberons, in diese ganze Geschichte passt, werden wir alsbald erfahren …
Im Tagebuch von Samuel Pepys, das zu den wichtigsten Quellen der Zeit von 1660 – 1669 gehört, heißt es: »This is the silliest stuff that ever I heard« (Das ist das albernste Zeug, was ich je gehört habe).
»Shakespeares Sommernachtstraum hat nichts an Aktualität eingebüßt, es geht um Liebe, um Rausch und um Eifersucht«, so Regisseur Jochen Schölch.
»Shakespeare trifft Martial Arts: Wenn sich Helena und Hermia zum Zickenkrieg rüsten, dann begnügt sich Jochen Schölch nicht mit einem verbalen Schlagabtausch. In Ingolstadt wird gekämpft. [...] Choreografin Katja Wachter hat atemberaubende Bewegungssequenzen erdacht, in denen die beiden Kämpferinnen graziös und scheinbar schwerelos agieren. [...] Was für ein Schauspiel! Und nur einer der an Höhepunkten reichen Inszenierung dieses ›Sommernachtstraums‹, der am Samstagabend nach 110 Minuten mit langem, langem, langem Applaus und Standing Ovations im Stadttheater Ingolstadt gefeiert wird.«
»Gelacht wurde reichlich: Über einen in der Tat akrobatischen ›Luftkampf‹ der Gegenspielerinnen Helena und Hermia, über tolldreiste Kerle und natürlich über die fünf derben Handwerker, die sich einbilden, eine große Tragödie spielen zu können und doch nur ihre bizarre Vorstellung von Tragödie abliefern. [...] Gewürzt mit drastischen Boulevardeffekten und viel Körpereinsatz, wie ihn Jochen Schölch von seinen Schauspielern erwartet, ergab das einen zweistündigen Riesen-Spaß, der am Ende einhellig bejubelt wurde.«
»Sinnig gekürzt der Text, der ohnehin stets sofort auf den Punkt kommenden Übersetzung von Frank Günther, reduziert bis zur Kenntlichkeit das Bühnenbild (Fabian Lüdicke), mehr als Schmuck und Beiwerk die vortrefflichen Kostüme (Andrea Fisser), wohldosiert der Einsatz von Licht, Ton und Musik. Und vor allem ein Ensemble in Topform, das nach allen Regeln der Kunst zuverlässig liefert.«
»Ein ›Sommernachtstraum‹ ohne viel Bühnenzauber und Firlefanz, der ganz auf die Ausdrucksstärke und Spielfreude des Ensembles setzt. Und darauf ist in Ingolstadt Verlass.«