Der Graf von Monte Christo
nach dem Roman von Alexandre Dumas
in einer Fassung von Ronny Jakubaschk
Der junge, erfolgreiche Offizier Edmond Dantès wird nach falschen Anschuldigungen seiner Neider auf seiner eigenen Hochzeit verhaftet. Er wird des Hochverrats beschuldigt und zu lebenslanger Haft im düsteren Inselgefängnis Château d’If verurteilt. In der Gefangenschaft trifft er auf den Abbé Faria, einen weisen Mitinsassen, der ihm nicht nur Wissen über Philosophie, Sprachen und Wissenschaft vermittelt, sondern ihn auch zum Erben seines geheimen Schatzes, der auf der Insel Monte Christo vergraben liegt, benennt. Nach Abbés Tod gelingt Dantès eine spektakuläre Flucht aus dem Gefängnis bis nach Monte Christo, wo er den Schatz findet. Er kehrt als wohlhabender Mann unter der Identität des Grafen von Monte Christo in seine französische Heimat zurück und verfolgt dort den Plan, gnadenlose Rache an denjenigen auszuüben, die ihn einst verraten und sein Leben zerstört haben.
Ronny Jakubaschk war von 2018 bis 2022 Hausregisseur am neuen Theater Halle, wo er u. a. auf der Open-AirBühne inszenierte. Ebenso zeigte er an den Freilicht bühnen der Heidelberger Schlossfestspiele und am Schauspiel Hannover seine Arbeiten. Mit der Adaption von Alexandre Dumas Abenteuerroman „Der Graf von Monte Christo“ stellt sich Ronny Jakubaschk dem Ingolstädter Publikum auf der Bühne im Turm Baur vor.
Premiere: 19.6.2026
- Regie
- Ronny Jakubaschk
- Dramaturgie
- Dinah Wiedemann