Rund um den Theaterbesuch

Triggerwarnungen

Trigger (englisch für Auslöser) bezeichnet in der Traumatheorie einen bestimmten Reiz, der unwillkürlich die Erinnerung an ein zurückliegendes Trauma auslösen und dadurch Flashbacks hervorrufen kann. Bei einem Flashback erfährt die betroffene Person ein plötzliches, intensives Wiedererleben eines vergangenen Erlebnisses oder früherer Gefühlszustände; dies kann so stark sein, dass die Person unfähig ist, sie als Erinnerung zu erkennen und sie als aktuelles Ereignis erlebt.

Im Bewusstsein, dass manche Darstellungen im Theaterkontext solch einen Trigger darstellen können, werden hier zusätzliche Informationen angeboten, die wir als sensible Inhalte bzw. potenzielle Trigger einstufen.

Ausgewählte Trigger, zu denen das Stadttheater Ingolstadt eine Triggerwarnung gibt:

Aktive Sterbehilfe
Diskriminierung
Essstörungen
Kindesmissbrauch
Krieg
Selbstverletzung
Schwere Gewalt
Schwere Krankheiten
Sucht
Suizid

Wir glauben an die Selbstbestimmung und -einschätzung unserer Zuschauer*innen. Daher überlassen wir Ihnen die Entscheidung, ob Sie die folgenden Zusatzinformationen lesen und bedenken möchten.

Aktuell liegen keine Triggerwarnungen vor.

Flugschrift – Die Theaterzeitung

Es gibt sie seit der Entstehung des Buchdrucks: die Flugschrift.
Ihre Aufgabe: schnelle Informationsverbreitung. Die Theaterzeitung »Flugschrift« erscheint monatlich (meistens am zweiten Freitag des Monats) als Beilage zum »Donaukurier« und liegt an unseren Spielstätten aus. Hier finden Sie Vorberichte zu kommenden Premieren und Gastspielen, Beiträge zu unseren »Zugaben« und einen Presserückblick auf vergangene Premieren.
Auf Wunsch bekommen Sie die »Flugschrift« auch gerne kostenlos zugeschickt – einfach eine E-Mail an info.theater@ingolstadt.de senden.