Die Zauberflöte
The Opera but not the Opera
von Nils Strunk und Lukas Schrenk • nach Wolfgang Amadeus Mozart und Emanuel Schikaneder
Prinz Tamino und Vogelfänger Papageno begeben sich abenteuerlich durch diverse Prüfungen, um Pamina zu retten. Die Tochter der Königin der Nacht wurde vom Fürsten Sarastro entführt. Damit die Rettung gelingen kann, müssen sie alle Hindernisse, die ihnen Sarastro, Monostatos und die Königin der Nacht in den Weg stellen, überwinden. Als „Die Zauberflöte“ 1791 uraufgeführt wurde, war sie ein Singspiel voller populärer Musik. Nicht umsonst ist es weiterhin eines der meistgespieltesten Werke. Der Ohrwurmcharakter steckt schon im Original. Nils Strunk und Lukas Schrenk haben in ihrer Version „Die Zauberflöte – The Opera but not the Opera“ Mozarts Werk mit Witz und Popmusik-Referenzen quer durch die Generationen aufgeladen. Doch keine Sorge: Mozarts berühmten Arien verschwinden dabei nicht. Sie tauchen nur hier und da in neuem Gewand auf. Diese „Zauberflöte“ ist ein Riesen-Spaß – voll Huldigung Mozarts und Modernisierung des Librettos. Mit Ironie, Witz und Spielfreude schmeißt sich unser Ensemble in dieses fulminante Werk, das am Wiener Burgtheater uraufgeführt wurde.
Nils Strunk ist Komponist, Schauspieler und Musiker und hat zusammen mit dem Schauspieler und Autor Lukas Schrenk die Figuren in ein Setting zwischen Vaudeville, Variété und düsterer Komödie versetzt. Inszeniert wird dieser Abend bunt, mutig und mit gutem Gespür für Timing von Philipp Moschitz. Bekannt ist dieser dem Ingolstädter Publikum bereits durch „Cabaret“, „Der kleine Horrorladen“, „Floh im Ohr“ und „Hedwig and the Angry Inch“.
Premiere: 18.4.2026
- Regie
- Philipp Moschitz
- Musikalische Leitung
- Tobias Hofmann
- Dramaturgie
- Julia Just