Ingrid Cannonier
absolvierte ihre Schauspielausbildung am Mozarteum in Salzburg. Nach ersten Engagements in Münster, Bonn, Wiesbaden und bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen wechselte sie an das Theater an der Ruhr in Mülheim. Von 1989 bis 2004 spielte sie am Stadttheater Ingolstadt und gründete 2005 das Altstadttheater in Ingolstadt, wo sie Regie führte und spielte. In den folgenden Jahren inszenierte sie mehrere Integrationsprojekte, u.a. »Elektras Traum« der Stiftung »Jugend fragt«. Seit der Spielzeit 2013 /14 ist Ingrid Cannonier wieder fest am Stadttheater Ingolstadt engagiert. 2013 inszenierte sie »Hass« im Kleinen Haus. Sie spielte unter anderem in »Das Käthchen von Heilbronn«, »Hamlet «, »Lucky Happiness Golden Express« und »Mein Freund Harvey«, »Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone«, »Nathan der Weise« und »Die Perser«. In der Spielzeit 2017/18 war sie in »Der Fall der Götter«, »Der nackte Wahnsinn (Noises Off)«, »Lulu« und in der Freilichtproduktion »Der Besuch der alten Dame« (Claire Zachanassian) zu erleben. In der Spielzeit 2018/19 spielte Ingrid Cannonier in »Antigone« und »Frohes Fest«.