Schirin Khodadadian

Schirin Khodadadian
Schirin Khodadadian studierte Germanistik und Romanistik an der Universität Münster. Als Hausregisseurin am Theater Ingolstadt inszenierte sie Enda Walshs »Trainspotting« (2002) und zuletzt »Woyzeck« (2006). Für »So wild ist es in unseren Wäldern schon lange nicht mehr« von Theresia Walser am Staatstheater Kassel bekam sie 2005 den Förderpreis für Regie der Deutschen Akademie für Darstellende Künste. Mit ihren Uraufführungsinszenierungen von Stücken der Autorinnen Theresia Walser und Rebekka Kricheldorf wurde sie zu den Autorentheatertagen Berlin und den Mülheimer Theatertagen eingeladen. Schirin Khodadadian arbeitet an Stadt- und Staatstheatern im deutschsprachigen Raum.
Aktuelle Produktionen:
- Fegefeuer in Ingolstadt (Regie)
Bekannt aus:
Das Erdbeben in Chili (Regie), Das Maß der Dinge (Regie), Der Kissenmann (Regie), Die Optimisten (Regie), Ingolstadt zum Beispiel: Einzeller (dt. Nomaden) (Regie), Ingolstadt zum Beispiel: Franz und Frieda suchen ihr Glück (Regie), Ingolstadt zum Beispiel: Koniferen [lat. Zapfenträger] (Regie), Ingolstadt zum Beispiel: Sporaden [grch. die Zerstreuten] (Konzeption und Regie), Messer in Hennen (Regie), Trainspotting (Regie), Wir sind noch einmal davongekommen (Regie), Woyzeck (Regie)